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Die Schmerzen begannen, als ich meinen morgendlichen Gang zum Brötchen holen machte. Ich geriet ins Straucheln, stürzte und landete dann auf meinem Allerwertesten. Dieser Sturz ließ mich am helllichten Tage die Sterne sehen.

Von diesem Moment an hatte ich dauernd Schmerzen, die vom Steißbein in den Rücken und in die Beine ausstrahlten. Von diesen Schmerzen geplagt, die mich zu einer dauernden Tabletteneinnahme nötigten, wurde ich müde und träge.

Um ganz ehrlich zu sein, nahmen sie mir auch etwas von meiner Lebensfreude und meinem Elan. Ich nahm mittlerweile eine Schonhaltung ein, die mir aber noch mehr Schmerzen verschaffte. Mein Internist fand die Ursache nicht und so blieben mir meine Schmerzen „treu“.

Meine Schwiegertochter, die schon Patientin von Herrn Brinkpeter war, nahm mich eines Tages mit in die Praxis, um mich hier untersuchen zu lassen. Seitdem ich hier in Behandlung bin, hat sich einiges deutlich zum Guten gewendet. Ich kann wieder aufrecht stehen, längere Strecken gehen und habe auch keine Schmerzen mehr beim Hochheben der Beine, wenn ich ins Auto steigen will, und auch insgesamt keine größeren.

Ich freue mich darüber, dass sich meine Lebensqualität, trotz meines Alters (fast 84), noch so deutlich gebessert hat.
Meine Lebensfreude ist zurückgekehrt.

Herzlichen Dank für ein (fast) schmerzfreies Leben und Laufen.

Frau Ograbek, Herne

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Aber nun kurz zu meinem langen „Leidensweg“: Auslöser der Beschwerden war vermutlich ein schwerer Verkehrsunfall, der über 30 Jahre zurückliegt. Die damalige Behandlung stellte sich so dar, dass mir lediglich eine Halskrause verordnet wurde. Schwerpunktmäßig wurden die Knochenbrüche und offene Wunden behandelt.

Seit diesem Vorfall hatte ich massive Probleme im Nackenbereich. Ich litt unter starken Kopf- und Nackenschmerzen hin bis zur Migräne. Die Bewegungseinschränkung nahm im Laufe der Jahre immer mehr zu. Der Leidensdruck war, vor allem wenn man den Arbeitsalltag noch halbwegs gut meistern möchte, zeitweise enorm groß.

Ich habe im Lauf der Jahre einige Orthopäden, Neurochirurgen und Neurologen in der Hoffnung auf Hilfe und Linderung meiner Beschwerden aufgesucht. Ich habe viele Therapien durchgeführt, wie z. B. eine Atlas-Impuls-Therapie, Schmerztherapien in Form von Spritzen unter CT, Physiotherapie, Muskelentspannungstherapien, Reha-Sport, Massagen, Spritzen, Akupunktur usw. Natürlich habe ich auch kurzfristig ein wenig Linderung verspüren können, aber leider nie von langer Dauer. Zu allem Übel habe ich auch eine Menge an Schmerzmitteln einnehmen müssen.

Als es Ende 2015 mal wieder heftig mit den Beschwerden war, stand der Entschluss fest, nun einmal einen Chiropraktiker aufzusuchen. Das war eine Behandlungsform, die ich noch nicht ausprobiert hatte.
Von mehreren Seiten wurde mir Herr Brinkpeter empfohlen. Und ich muss sagen, ich bedauere, dass ich das nicht schon Jahre früher getan habe. Nach einem ca. einstündigen Vortrag in seiner Praxis war ich bereits überzeugt von seiner Behandlungsmethode und bekam auch zeitnah einen Termin. Ich begebe mich jetzt seit einem halben Jahr regelmäßig in „seine Hände“ und werde dies fortführen, solange es nötig ist. Meine messbaren Werte haben sich so positiv entwickelt, dass sie fast schon optimal sind.

Ich habe ein ganzes Stück Lebensqualität zurückgewonnen. Ich bin viel ausgeglichener, habe einen wacheren Geist und bin bis auf ganz wenige Ausnahmen schmerzfrei. Ich fühle mich einfach gut!
Ganz wichtig ist mir aber, dass ich die Schmerzmittel drastisch reduzieren konnte. Wäre ich Jahre früher in seine Praxis gegangen, wäre mir vieles erspart geblieben. Jetzt erfreue ich mich allerdings umso mehr über meine zurückgekehrte Mobilität.

Es ist mir ein großes Bedürfnis, mich auf diesem Wege bei Herrn Brinkpeter und seinem Team zu bedanken. Ich werde Ihre Praxis weiterempfehlen, denn dort begibt man sich in ein positives Umfeld und eine professionelle Behandlung.

Meine erhöhten Harnsäurewerte und gelegentlichen Gichtanfälle spielten für mich im Zusammenhang mit der Chiropraktik bis dahin keine Rolle. Aufgrund aktueller Messungen des Harnsäurewerts habe ich aber die Vermutung, dass durch die Bearbeitung der Wirbelstellungen eine Verbesserung eingetreten ist, die anders nur durch Dauermedikation zu erreichen gewesen wäre.
Ob diese Vermutung bei einer wissenschaftlichen Untersuchung Bestand hat, ist für mich eine interessante Frage. Zur Klärung dieser müssten wohl genauere Untersuchungen ähnlich gelagerter Fälle stattfinden, u. a. eine Auswahl geeigneter Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel verbunden mit einer Indikation zur chiropraktischen Behandlung, laufende Messungen während der Behandlung und Auswertung der Ergebnisse unter Berücksichtigung sonstiger Einflussfaktoren.
Für mich ist jedoch erst einmal die Wirkung wichtiger. Wenn sich dauerhaft bestätigt, dass die Harnsäurewerte in einem unkritischen Bereich bleiben, empfinde ich das als weiteres überzeugendes Ergebnis der Chiropraktik – jedenfalls für mich.

Meine Vorgeschichte zu Harnsäure/Gicht: Im Jahr 2007 hatte ich einen ersten Gichtanfall mit den typischen Symptomen (extremer Berührungsschmerz am Grundgelenk des rechten Großzehs). Die Behandlung erfolgte klassisch mit Colchizin und Diclofenac. Ich versuchte zunächst, den Harnsäurewert durch eine Ernährungsumstellung zu senken (Verzicht auf alkoholische Getränke, Reduzierung der Purinaufnahme über Lebensmittel). Der Erfolg war relativ gering. Der durchschnittliche Harnsäurewert ging von 7,7mg/dl Blut auf 7 mg/dl Blut zurück. Gichtanfälle traten trotzdem gelegentlich auf. (Nach Quellen im Internet steigt die Wahrscheinlichkeit von Gichtanfällen bei einem Harnsäurespiegel von über 6mg/dl Blut stark an). In der zweiten Jahreshälfte 2015 begann ich eine Behandlung mit Allopurinol als Dauermedikation, die zwar die Harnsäurewerte auf ca. 3mg/dl Blut senkte, aber nach einem Monat wegen Nebenwirkungen beendet wurde. Am Ende des Jahres 2015 lagen die Harnsäurewerte wieder bei 7–8mg/dl Blut.

Ergänzender Hinweis: Ich messe den Harnsäurewert nicht durchgehend, sondern nur dann, wenn durch Änderung der Lebensweise oder andere Umstände eine Veränderung des Werts zu erwarten ist, dann aber über mehrere Tage/Wochen. Aufgrund der Messmethode gibt es eine Streuung der Ergebnisse, die am besten durch Mittelung ausgeglichen wird.

Nach dem Erfolg der ersten chiropraktischen Behandlungsserie im Januar und Februar 2016 und in Erinnerung an den Einführungsvortrag von Herrn Brinkpeter über die Wirkung von Wirbelfehlständen auf die inneren Organe überlegte ich, ob evtl. die Funktion von Leber und Nieren verbessert worden sein könnte. Im Verlauf der zweiten Behandlungsserie habe ich daher über eine Woche meinen Harnsäurespiegel gemessen. Er lag jetzt, im April 2016, bei durchschnittlich 5,3mg/dl Blut. Ich habe zur Zeit auch keine Gichtanfälle.

Angelika Heilmann

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Ich, 27 Jahre alt, bin bei Herrn Brinkpeter seit etwas über einem Jahr in Behandlung. Ein Dreivierteljahr bevor ich zu ihm kam, musste ich aufgrund starker Schmerzen im linken Sprunggelenk, Ferse und Wade mit dem Fußballspielen aufhören.

Morgens nach dem Aufstehen bereitete mir mein Fuß so starke Schmerzen, dass ich Probleme hatte, die Treppe runter zu gehen.
Nach einer Untersuchung eines Orthopäden durch Röntgenaufnahme stand die Diagnose fest: Arthrose im Sprunggelenk und angehender Fersensporn.

Seine Empfehlung war, mit dem Fußballspielen aufzuhören und die alltäglichen Einschränkung zu akzeptieren.

Auch ein Chiropraktiker empfahl, die Belastung für das Sprunggelenk zu minimieren und ggf. einen Fersensporn operativ zu entfernen.
Durch geringere Belastung sollten die Beschwerden besser werden. Eine Verbesserung trat aber nicht ein. Regelmäßige Kopfschmerzen gehörten bald zum Alltag.

Eine Freundin empfahl mir dann Herrn Brinkpeter. Zuerst ging ich davon aus, dass auch Herr Brinkpeter an meiner Situation nichts ändern könnte. Nachts war es mir nicht mehr möglich, in einen ruhigen Schlaf zu finden. Ich musste sogar aufstehen, da ich wegen Hüft- und Beinschmerzen nicht lange liegen konnte.

Das war der Punkt, der mich dazu veranlasste, bei Herrn Brinkpeter einen Termin auszumachen.

Die anfängliche Skepsis war bereits nach dem ersten Klärungstermin verschwunden. Seitdem ich bei ihm in Behandlung bin, ist meine Lebensqualität deutlich gestiegen.

Ich kann ohne Probleme Treppen steigen, bekomme nachts genügend Schlaf und Kopfschmerzen gehören der Vergangenheit an. Sogar beim Sport bin ich beschwerdefrei.

Ich danke Herrn Brinkpeter und seinem Team sehr!

Arne Obermeyer

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Als ich, Christiane Farinola, Mitte Oktober mit starken Schmerzen im Rücken (oberhalb der rechten Pobacke) in die Praxis von Carsten Brinkpeter kam, war ich sehr skeptisch und auch etwas ängstlich. Dennoch entschloss ich mich, behandeln zu lassen, weil ich von OPs und Ärzten „die Nase voll“ und zu viele schlechte Erfahrungen gemacht hatte.

Ich hatte starke Schmerzen im Rücken und ständige „Stromstöße“, sodass ich beim Laufen öfter innehalten musste, bevor ich weitergehen konnte. Die Nächte waren eine einzige Qual, das Liegen und Umdrehen waren fast unmöglich, immer wieder wurde ich von den „Stromstößen“ geplagt. Aufrichten konnte ich mich am Morgen nur mit stützender Hilfe der Wand.

Zum Glück fing dann die Behandlung durch Herrn Brinkpeters „Wunderhände“ an. 😉 Ich sollte mich auf die Liege legen und entspannen, was mir nicht gelang, da die „Stromstöße“ sofort kamen, wenn ich versuchte, mich gerade hinzulegen.

Ohne Schmerzen kam ich nicht wieder hoch. Das ging über mehrere Behandlungen so. Im ersten Monat fühlte ich mich nach jeder Behandlung mal besser, mal schlechter. Ich verzichtete auf Schmerztabletten, die ich sonst hin und wieder genommen hatte, und nahm dafür
die empfohlenen Schüßler Salze („die heiße 7“), die wunderbar halfen.
Mit jeder weiteren Behandlung wurde es von Monat zu Monat immer besser und auch die gezeigten Stretchübungen haben super geholfen.
Bis zum heutigen Zeitpunkt kann ich sagen, dass ich schmerzfrei bin, wieder ohne Schmerzen durchschlafen kann, eine andere Körperhaltung habe und mich ganz und gar freier im Kopf fühle und bewege.

Ich bin heute so glücklich, dass ich mich dazu entschlossen habe. Auch wenn ich es selbst bezahlen muss, ist Herrn Brinkpeters Behandlung besser als jede OP, da sich mein Körper dank der Justierung durch seine Hände selbst geheilt hat.
Mein ganz lieber Dank gilt hiermit Carsten Brinkpeter und seinem gesamten Team, mit dem ich heute herzlich lachen kann, woran zu Beginn der Behandlung nicht zu denken war.

Christiane Fariola

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Fast ein Jahr lang dauerten die Vorbereitungen für eine Reise mit Freunden nach Uganda im November 2017.

Zwei Wochen auf Safari durch die großen Nationalparks und anschließend eine Woche wandern auf den über 4000m hohen Mount Elgon, einem erloschenen Vulkan abseits der Touristenströme.

Drei Monate vor Reisebeginn bekam ich starke Rückenschmerzen und etwas später die Diagnose Bandscheibenvorfall an der Lendenwirbelsäule (L5/S1). Ich konnte kaum laufen und die Schmerzen strahlten im rechten Bein bis in den Fuß. Ich nahm Kortison und viel Ibuprofen, ging zur Physiotherapie und besorgte mir einen Stufenlagerungswürfel. Die angebotene Operation lehnte ich ab. Ich war in meinem Leben nicht viel krank, so setzte mich die Situation auch psychisch unter starken Druck.

Da erinnerte ich mich an die Praxis Brinkpeter, von der ich mal etwas gehört hatte. Im Internet fand ich dann den Hinweis zum Healthtalk mit Herrn Brinkpeter und meldete mich an. Das vorgestellte Konzept war sehr einleuchtend und hat mich sofort überzeugt.

Eine Woche später kam ich zum Erstgespräch. 9 kg Mehrbelastung auf dem linken Bein sowie eine Schiefstellung der Wirbelsäule um 4cm nach links wurden gemessen.
Ich werde nie meine erste Justierung vergessen – ich war danach extrem erleichtert. Als ich die Praxis verließ, fuhr ich noch zum Einkaufen in die Stadt. Eine Stunde später hörten die Schmerzen im rechten Bein auf und kamen auch nicht mehr zurück. Meine Schmerzmedikamente konnte ich in den folgenden Tagen vollständig absetzen und ich konnte auch wieder ganz normal laufen.

Ich bin sehr froh darüber, dass ich mich für die amerikanische Chiropraktik entschieden habe, und werde den eingeschlagenen Weg weitergehen. Mein behandelnder Neurochirurg spricht jetzt auch nicht mehr von einer Operation, er wundert sich aber ein wenig über meine guten Fortschritte. Ich habe ihm allerdings nichts von der Behandlung bei Herrn Brinkpeter gesagt.

Bezüglich der Reise kann ich berichten, dass diese planmäßig stattfand. Ich habe alle Hürden erfolgreich genommen (wie z. B. 8 Stunden im Flugzeug sitzen, lange Fahrtage im Auto auf schlechten Straßen) und etwas geschafft, das ich auch lange vor dem Bandscheibenvorfall fast für unmöglich gehalten habe: Ich habe den Gipfel des Mount Elgon erreicht, siehe Beweisfoto.

Ich bin sicher, dass das erst durch die amerikanische Chiropraktik möglich wurde.

Christof Hojak

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Schon seit Längerem haben wir beide eigentlich keine Beschwerden mehr. Warum wir dann noch hier hingehen?
Weil wir uns nach jeder Behandlung einfach besser fühlen!

Seit etwa zwei Jahren lassen wir uns justieren.

Mein Sohn Paul hatte früher über mehrere Jahre häufig Migräne. Diese kam auch, wie von Herrn Brinkpeter angekündigt, noch einmal wieder. Aber seitdem nicht mehr.

Meine langwierigen Kniebeschwerden sind ebenfalls innerhalb von kurzer Zeit verschwunden. Und jetzt sind wir beschwerdefrei. Damit das auch so bleibt, sind wir immer wieder gerne hier!

Paul und Dietmar Krohne

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Schon lange weiß ich, dass ich eine Skoliose habe und versuche, mit den Schmerzen zu leben.

Doch vor ein paar Wochen konnte ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Immer wieder bekam ich Nackenschläge und hatte das Gefühl, mein eigener Körper schlägt mich.

Kein Arzt, kein Orthopäde konnte mir helfen. Nur eine Operation an der Halswirbelsäule (von vorne und hinten) wäre hilfreich gewesen, aber viel zu gewagt. Keiner wollte so etwas riskieren. Ich selbst auch nicht.

Durch meinen Sohn bekam ich die Adresse eines guten Therapeuten (Chiro- und Heilpraktikers). Und wirklich, er hat es gewagt, mir helfen zu wollen. Schon nach der ersten Behandlung konnte ich meinen Kopf wieder drehen. Es war für mich wie ein Wunder.

Der Orthopäde hatte gesagt, dass ein Knochen in den Nervenkanal eingewachsen sei. Ich erfuhr, das war völliger Quatsch!
Durch einmal wöchentliche Behandlung wurde meine Bewegungsfähigkeit stabilisiert und ich fühle mich wieder einigermaßen fit.

Carsten Brinkpeter behandelt sehr gefühlvoll und sanft. Er hat es wirklich verdient, dass ich ihm öfter ein Lob ausspreche. Mir geht es wieder gut und ich kann meinen Haushalt meistern.

Ich wünsche Herrn Brinkpeter alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Maria Benterbusch

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Nachdem ich fast 50 Jahre zunehmend stärkere und häufigere Migräneanfälle ertragen – und mich wirklich jeder bekannten und unbekannten Therapie unterzogen habe – hatte ich damit abgeschlossen, dass auch nur eine leichte Verbesserung möglich wäre.

Mein Glück war, dass mein Neffe einen Bandscheibenvorfall erlitt und sich damit in die Hände von Herrn Brinkpeter begab. Er war von Anfang an von der Art der Behandlung überzeugt und begeistert und hat diese Begeisterung auf mich übertragen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin ein positiver, neuen Dingen gegenüber aufgeschlossener Mensch und habe mich ebenfalls für eine Behandlung in dieser Praxis entschieden.

Meine Migräne ist nicht nur durch Vererbung entstanden, sondern wird zusätzlich durch fast 50 Jahre Berufstätigkeit als Sekretärin gefördert. Über HWS-Syndrom, Verspannungen usw. brauche ich wohl nichts erzählen.
Seit knapp vier Monaten befinde ich mich in der Behandlung von Herrn Brinkpeter. Direkt nach der ersten Justierung konnte ich einen Unterschied in der Beweglichkeit der HWS spüren. Mit jeder Behandlung fühlte ich mich wohler, freier in meinem Körper. Ich habe eigentlich ein gutes Körpergefühl und da ich die Probleme nicht als Schmerz, außer der Migräne, gefühlt habe, war mir nicht bewusst, wie viele „Baustellen“ sich in meinem Körper befanden.

Mein Körper fühlt sich gut an. Die Häufigkeit der Migräne nimmt seit ca. vier Wochen ab. Das macht mich wirklich froh und zeigt mal wieder, dass man nicht besser als in die eigene Gesundheit investieren kann.
Nicht zuletzt empfinde ich die gesamte Praxisgemeinschaft als sehr freundlich und persönlich im Umgang mit den Patienten. Man fühlt sich wohl und absolut angenommen. Das, finde ich, ist begleitend für eine längere Behandlung ebenfalls wichtig.

Es ist super, dass es Menschen wie Herrn Brinkpeter gibt, die es wagen, einen anderen Weg der sonst üblichen Behandlung zu gehen. Leider gibt es immer noch viele Mediziner, die nicht in der Lage sind, andere als ihre Methoden anzuerkennen.

Ich bedanke mich bei Herrn Brinkpeter für das „meinem Körper auf die Sprünge-Helfen“.

Marion Schöler

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Mit ca. 16 Jahren hatte ich häufig starke Rückenschmerzen. Diese waren so stark, dass ich in der Schule nicht mehr über mehrere Stunden sitzen konnte. Mein Hausarzt verschrieb mir Schmerztabletten – das war`s. Die Tabletten haben zunächst geholfen. Nach ein paar Tagen ohne Tabletten gingen die Beschwerden aber wieder los. Dieses Spiel wiederholte sich immer und immer wieder. Auf Anraten meiner Eltern, die hier selbst schon Patienten waren, ging ich das erste Mal zu Herrn Brinkpeter in die Praxis. Endlich wurde mir wirklich geholfen und die Ursachen für die Beschwerden (im Bereich der Lendenwirbelsäule) behoben – ohne Tabletten.

Seitdem (das heißt seit mittlerweile 16 Jahren) bin ich mit den Rückenschmerzen, die immer mal wieder auftraten, nicht mehr zum Hausarzt, Orthopäden usw. gegangen, sondern nur noch zum Chiropraktiker. Und immer hat es geholfen. Egal wie stark die Beschwerden zu Beginn waren (teilweise war es so schlimm, dass ich nicht mehr aufrecht stehen konnte, weil es einfach nicht möglich war). Natürlich waren die Beschwerden nicht jedes Mal nach der ersten Behandlung weg (aber besser!), sondern es brauchte mehrere Sitzungen – aber sie sind jedes Mal komplett verschwunden.

Seit ca. 3 Jahren beachte ich auch den Rat von Herrn Brinkpeter, nicht nur bei Beschwerden zu ihm zu kommen, sondern grundsätzlich alle 3 Monate. Seitdem hatte ich keine starken Beschwerden mehr – auch dieses Vorgehen hat sich also als richtig erwiesen.
Von den „klassischen“ Rückenschmerzen abgesehen, konnte mir die Praxis Brinkpeter auch schon bei einigen anderen Beschwerden helfen. Zum Beispiel lag die Ursache meines vor einigen Jahren aufgetretenen Tennisarms und einer Sehnenscheidenentzündung offensichtlich im Bereich der Rippen. Der Orthopäde hatte dies zuvor nicht erkannt, die Bandage und die Reizstrombehandlung hatten nicht abschließend geholfen – erst ein Besuch beim Chiropraktiker hat die Beschwerden endgültig verschwinden lassen.
Auch bei einer anderen, deutlich schwerwiegenderen Erkrankung, konnte Herr Brinkpeter mir weiterhelfen. Die vorgeschlagene „Medikation“ zur Stärkung des Immunsystems habe ich auf Anraten der Ärzte zwar abgelehnt (und in diesem Fall musste ich einmal auf die Ärzte hören), aber die vorgeschlagene Literatur zu einer Methode, um mit Übungen zur Visualisierung und Entspannung die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, hat mir sehr geholfen.

In der Zwischenzeit haben auch schon ein paar weitere Leute meinen Ratschlag, mit ihren Beschwerden zu Herrn Brinkpeter zu gehen, angenommen – und bis jetzt sind alle zufrieden.

Sandra Rentemeister

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Unser Sohn O. ist jetzt 30 Jahre alt. Er ist seit seiner Geburt körperlich und geistig behindert. O. hat unter anderem eine linksseitige Spastik und vor ein paar Jahren wurde zudem Morbus Bechterew diagnostiziert.

Zuletzt litt O. ständig unter Schmerzen, nahm viele Schmerzmittel ein, wurde immer unbeweglicher. Seine linke Hand war meistens verkrampft und er benutzte sie nicht mehr.

Seit Januar 2016 geht O. in die Praxis von Carsten Brinkpeter. Schon nach der 1. Behandlung und einer Korrektur im Halswirbelbereich konnte O. seinen Kopf viel weiter nach rechts und links drehen.

Mit jeder weiteren Behandlung ging es ein Stück aufwärts. O. klagt jetzt nicht mehr über Schmerzen, die Medikamente konnten wir absetzen.
Er hat viel Lebensqualität gewonnen, bewegt sich gerne und seine linke Hand ist jetzt locker und entspannt.

Wenn O. hört, dass jemand über Beschwerden klagt, gibt er immer den Rat:
„Du musst zu Carsten Brinkpeter gehen, das tut gut.“

Oliver Klopsch

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Warum nur bin ich Herrn Brinkpeter nicht schon viel eher über den Weg gelaufen?

Kennen Sie das? Sie wachen morgens auf und haben Kopfschmerzen. Naja, nicht weiter tragisch: das Wetter, schlecht geschlafen, gestern zu wenig getrunken, Stress gehabt und der Nacken ist eben total verspannt, zu wenig Sport, zu lange im Büro gewesen und vor dem Computer gesessen etc. pp.
Kommt Ihnen das bekannt vor?

Das waren zu Beginn meiner Kopfschmerzen die Gedanken, die ich dazu so hatte. „Ist eben so – Augen zu und durch. Nimm dir ein Aspirin und den Tag in Angriff. Was von alleine kommt, geht auch wieder von alleine. Stell dich nicht so an.“

Leider war dem nicht so. Über viele Jahre hin verschlechterte sich mein Zustand. Alle Ärzte, die ich aufsuchte – egal ob Hausarzt, Orthopäde, Neurologe – stellten fest, dass ich körperlich und organisch völlig gesund war. Sie attestierten mir einen stressigen Beruf und zu wenig Sport.

Als dann 1994 die Migräneattacken begannen, habe ich es erst mal mit allen freiverkäuflichen Medikamenten probiert. Der Neurologe attestierte die Migräne, der Hausarzt verschrieb mir ein Triptan. Wenn ich dieses nahm, stand ich regelmäßig neben mir und konnte mir selbst zuschauen. Die Schmerzen waren aber weg (schmunzel). Irgendwann halfen aber auch die nicht mehr. Zum guten Schluss wurden mir Depressionen attestiert und Psychopharmaka verschrieben. Super – was wünscht man sich sonst noch so.

Leider halfen die dann letztendlich auch nicht und ich kam mir schon vor wie ein Hypochonder. Ich tat alles, was die Ärzte mir sagten, nur leider half nichts davon richtig. Weder die Tabletten, noch ein massives Sportprogramm, kein Yoga und keine Meditation, auch nicht ausreichend trinken oder genügend Schlaf. Die einzige Möglichkeit bei einer Migräneattacke war eine Infusion beim Neurologen mit Schmerzmitteln in Kombination mit einem Medikament gegen die Übelkeit. Das hatte nur leider zur Folge, dass ich den ganzen Tag verschlafen habe. Am nächsten Tag ging es mir dann besser, aber so richtig weg ging der Schmerz nicht mehr. Er wurde zu meinem ständigen Begleiter und zermürbte mich nach und nach immer mehr. Naja, jetzt hatte ich tatsächlich Depressionen und 3–4 x im Monat Migräne, den Rest der Zeit mal mehr mal weniger starke Kopfschmerzen. An arbeiten war so richtig effektiv nicht mehr zu denken. Versuchen Sie mal, sich auf etwas zu konzentrieren, wenn in Ihrem Kopf ein Presslufthammer auf Dauerbetrieb läuft, Ihnen einfach nur noch übel ist und alles, was Sie auf dem Bildschirm des PCs oder auf Papieren sehen, vor Ihren Augen verschwimmt. Ich wurde immer griesgrämiger und gereizter, bin bei der kleinsten Kleinigkeit entweder sofort explodiert oder aber in Tränen ausgebrochen. Das Leben war einfach nur beschwerlich und anstrengend.
Ja, ja – meine Mitmenschen hatten es wirklich nicht leicht mit mir.

Als ich nach einem Krankenhausaufenthalt, der mir eigentlich helfen sollte (es nur leider nicht tat), völlig verzweifelt und am Boden war, erzählte mir im Februar 2016 eine Bekannte im Fitnessstudio von Herrn Brinkpeter und dass er schon vielen Menschen aus ihrem Bekannten- und Freundeskreis geholfen hätte. „Naja“ habe ich mir gedacht in meiner Not, „jetzt hast du schon so viel durch, dann machst du das jetzt auch noch. Es ist egal, wenn ich es selbst zahlen muss und die Kasse nichts dazutut. So geht es nicht mehr weiter. Ich will mein Leben nicht mehr vom Schmerz bestimmen lassen.“ Zum Glück konnte ich mir diese Behandlung dann leisten. Letztendlich hat die Kasse doch etwas dazugetan und meine Zusatzversicherung hat auch einen Teil übernommen. Wenn ich bedenke, wie viel mehr Lebensqualität ich jetzt habe, ist Herr Brinkpeter eigentlich mit Gold nicht zu bezahlen oder einfach unbezahlbar.

Am Anfang der Behandlung stand eine Untersuchung. Dabei musste ich mich unter anderem auf zwei Waagen stellen. Ein Bein auf die rechte Seite, ein Bein auf die linke Seite. Es stellte sich ein Ungleichgewicht heraus, obwohl ich doch das Gefühl hatte, völlig gerade und mit gleichmäßig verteiltem Körpergewicht zu stehen. Auf der rechten Körperhälfte wurden satte 10 kg mehr angezeigt als auf der linken. Bei der zweiten Untersuchung waren es dann „nur“ 3 kg mehr – jetzt aber auf der linken Seite. Da hatte innerhalb kürzester Zeit eine Verschiebung von 13 kg Körpergewicht stattgefunden. Zu Beginn der Behandlung bin ich 2 x wöchentlich in die Praxis gekommen – letztendlich über einen Zeitraum von 6 Monaten. Aber was sich über so viele Jahre entwickelt hat, kann eben nicht von heute auf morgen wieder behoben werden. Bei der 3. Untersuchung waren es dann noch 2 kg auf der linken Seite. Zurzeit komme ich 1 x wöchentlich zur Behandlung und kann nur sagen: Es tut einfach gut.

Völlig ungewohnt und für mich eigentlich unvorstellbar war das „Gruppenkuscheln“. Ich war regelrecht entsetzt, als es ab der 2. Behandlung hieß, es geht zu dritt in einen Raum. Das hatte ich so noch nicht erlebt. Das Praxisteam war sehr einfühlsam und hat mich zur Eingewöhnung erst mal etwas abgeschottet in dem Nebenraum mit nur einer Liege untergebracht. Je besser es mir ging, desto selbstverständlicher wurde es und mittlerweile empfinde ich die Situation auch nicht mehr als unangenehm. Die leise Musik entspannt mich, die Liege ist total bequem und meine Mitpatienten im Raum durchweg angenehm. Teilweise entwickelt sich auch mal ein nettes Gespräch, bevor es losgeht. Dann allerdings ist volle Konzentration angesagt und es wird nicht mehr viel gesprochen.

Mittlerweile bin ich wieder voller Energie und Lebensfreude. Die ersten kopfschmerzfreien Tage im April 2016 waren ein Geschenk von unschätzbarem Wert. Seit Juni 2016 bin ich meine Kopfschmerzen fast vollständig los. Vor ca. 5 Wochen hatte ich wieder mal eine Migräne-Attacke. Statt zum Neurologen zu gehen, mich mit Schmerzmitteln vollpumpen zu lassen und den ganzen Tag zu verschlafen, bin ich zu Herrn Brinkpeter gegangen. Der Atlas hatte sich mal wieder verschoben. Nach der Justierung war ich innerhalb von 15 min. migränefrei. Der Kopfschmerz war nach 25 min. komplett verschwunden und die Übelkeit nach 30 min. wie weggeblasen. Und das Beste war – ich konnte den Rest des Tages genießen.

Das Leben ist wieder lebenswert und jeder Tag ohne Kopfschmerzen lässt mich vor Freude strahlen. Ob Sie es glauben oder nicht – mittlerweile attestiert man mir eine Engelsgeduld, ansteckende Fröhlichkeit und aus der Pessimistin ist eine Optimistin geworden.

Danke dafür und alles, alles Gute, Herr Brinkpeter – Ihnen, Ihrer Familie und Ihrem Team!

Ursula Ostgathe

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Vor vielen Jahren wurde bei mir eine Bandscheibenvorwölbung im Bereich der HWS festgestellt. Ich hatte oftmals Schulter- und Nackenschmerzen. Vor ca. 8 Jahren stellte ein Orthopäde einen Beckenschiefstand auf der linken Seite fest. Ich hatte mittlerweile häufig Rücken- und Kopfschmerzen. Der Orthopäde verschrieb mir Schmerzmittel gegen die Beschwerden. Auch Sport und viel Muskelaufbau konnten meine Symptome nicht lindern.

Während eines Kuraufenthaltes teilte mir der Chefarzt der Orthopädie mit, dass in meinem Alter (damals 43 Jahre) ein Beckenschiefstand nicht mehr zu korrigieren sei, weil der Körper sich schon zu lange an diesen bestehenden Schiefstand gewöhnt habe.

Damit gab ich mich jedoch nicht zufrieden und suchte auf Empfehlung meiner Hausärztin einen Schuh-Orthopäden auf, der mir Einlagen anfertigte. Meine Rückenschmerzen besserten sich zwar, aber ganz beschwerdefrei wurde ich nicht. Die Einnahme von Schmerzmitteln kam aufgrund der starken Nebenwirkungen auch nicht in Frage, ebenso wenig eine Operation.

Auf Anraten von Bekannten ging ich in die Praxis „chiropractic for life“ zu Herrn Brinkpeter. Durch die konsequente Behandlung geht es mir heute wieder gut. Auch der Beckenschiefstand konnte behoben werden. Tabletten muss ich schon lange nicht mehr nehmen.

Die Behandlung bei Herrn Brinkpeter werde ich weiter fortführen, damit es mir auch in Zukunft weiterhin gutgeht.

Birgit Brinkert

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Im Mai 2015 begleitete ich meine Tochter zu einem Vortrag bei Herrn Brinkpeter.

Ein Jahr zuvor hatte ich nach großen Schmerzen an der HWS eine OP. Notwendig wurde die OP als Spätfolge eines Unfalls vor über 38 Jahren. Im Anschluss hatte ich verschiedene Behandlungen, u. a. Massage, Reha-Sport, Impuls-Therapie und Akupunktur. Aber so „richtig wohl“ fühlte ich mich immer noch nicht.

Nach dem Vortrag schöpfte ich neue Hoffnung!

In den vielen Jahren zuvor hatte ich diverse Ärzte mit den unterschiedlichsten Meinungen konsultiert, wurde „belächelt“ wenn ich äußerte, dass ich mich nicht richtig wohlfühle und es manchmal in meinem Kopf „knackt“.

Schon nach den ersten Behandlungen bei Herrn Brinkpeter merkte ich, dass sich bei mir etwas änderte. Das „Knacken“ war weg! Ich konnte es nicht glauben! Auch fühlte ich mich gleich wohler. Mein Nackenbereich wurde „weicher“, ich konnte meinen Kopf wieder weit über die Schulter drehen. Es ging mir einfach gut!
Auch mein Gang hat sich verändert. Das sehe ich an meinen nicht mehr so einseitig abgelaufenen Absätzen.

Nach jedem Besuch bei Herrn Brinkpeter fühle ich mich besser, richtig wohl, voller Lebensmut und Kraft. Alles ist etwas leichter geworden.

Ich bin überzeugt, hätte ich mich schon früher in „die Hände“ von Herrn Brinkpeter begeben, wären mir viele Arztbesuche, Schmerzen und „Belächeln“ („Die spinnt doch“) erspart geblieben.

Also begebe ich mich auch weiterhin in die Hände von Herrn Brinkpeter und bedanke mich bei der ganzen Praxis für die professionelle Behandlung.

Barbara Dähn

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Ich (32) treibe erst seit zwei Jahren regelmäßig Sport und bin davon sehr begeistert.
Jedes Mal, wenn ich jogge, fühle ich mich danach besser. Doch seit einem halben Jahr wird die Motivation von Schmerzen im rechten Knie und Sprunggelenk gebremst. Immer wieder bin ich gezwungen, Pausen zu machen. Teilweise muss ich zwei Wochen aussetzen.

Auf der Suche nach einem Arzt stoße ich im Internet auf Herrn Brinkpeter. Ich lese mir die Seite durch und finde die Ansätze interessant. Sofort mache ich einen Termin für den „Healthtalk“.

Das, was Herr Brinkpeter in seinem Vortrag berichtet, ist sehr aufschlussreich und veranlasst mich dazu, sofort einen Termin zu vereinbaren. Im Vortrag wird ganz klar davon gesprochen, dass ein Chiropraktiker „justiert“ und nicht „einrenkt“. Da ich ein sehr ängstlicher Mensch bin, habe ich zunächst große Bedenken und Angst, mich einem Menschen völlig hinzugeben, der meine Knochen „justiert“. Doch die Vorstellung, wieder schmerzfrei zu joggen, ist größer als die Angst.

Der erste Termin ist gemacht und schon gibt es ein Analysegespräch über meine bisherigen Krankheiten und meinen Lebensstil. Nebenbei erwähne ich, dass ich seit fast 10 Jahren auf der Suche nach Ärzten bin, die meine Bauchbeschwerden, die immer wieder auftauchen, heilen können. Ich halte diese Information aber nicht wirklich für relevant, da es ja in erster Linie um mein rechtes Bein gehen soll. Doch Maria, die Heilpraktikerin des Teams, schreibt diese Information auf und berichtet auch Herrn Brinkpeter davon. Bei der anschließenden Analyse wird außerdem festgestellt, dass ich auf dem rechten Bein eine Mehrbelastung von 6 kg habe.

Ich gehe regelmäßig zu den Terminen. Zweimal die Woche über sechs Wochen. Die ersten Termine sind von Angst geprägt. Was passiert mit dir? Tut die Justierung weh? Doch alle Bedenken sind völlig umsonst. Die einzelnen Behandlungen sind sehr kurz und es tut überhaupt nicht weh. Ganz im Gegenteil: Ich fühle mich bei Herrn Brinkpeter sehr gut aufgehoben und nach den ersten Behandlungen sogar schon besser.

Nach sechs Wochen merke ich, dass sich etwas verändert hat. Mein Knie schmerzt nicht mehr und was für mich noch viel unglaublicher ist: Meine Bauchschmerzen sind deutlich zurückgegangen. Ich habe ein ganz anderes Lebensgefühl. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass sich die Behandlungen auf meinen Bauch auswirken würden. Es ist für mich wirklich wie ein Wunder, da ich zuvor unzählige Ärzte besuchte, die alle nichts feststellen konnten.

Nach diesen sechs Wochen wird eine weitere Analyse mit mir durchgeführt. Es ist erstaunlich: Die 6 kg Mehrbelastung des rechten Beins ist auf 0 kg zurückgegangen. Ich traue meinen Augen nicht und bin immer noch davon begeistert.

In einem abschließenden Satz kann ich nur sagen: Auch wenn die Angst vor der Justierung sehr groß ist, lohnt es sich, die Termine regelmäßig wahrzunehmen. Denn diese machen in meinen Augen das „Unmögliche möglich“!
Und es gibt am Ende nichts Schöneres als das Wohlbefinden von Körper und Seele.

Eva Lammerding