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Nach langjährigen gesundheitlichen Einschränkungen aufgrund einer Halswirbelsäulenschädigung habe ich beschlossen, mich von einem Chiropraktiker behandeln zu lassen. Auf Empfehlung bin ich bei Herrn Brinkpeter gelandet. Ich hatte Glück. Das war das Beste, das mir passieren konnte! [bg_collapse view="button-orange" color="#4a4949" expand_text="Show More" collapse_text="Show Less" ]Aber nun kurz zu meinem langen „Leidensweg“: Auslöser der Beschwerden war vermutlich ein schwerer Verkehrsunfall, der über 30 Jahre zurückliegt. Die damalige Behandlung stellte sich so dar, dass mir lediglich eine Halskrause verordnet wurde. Schwerpunktmäßig wurden die Knochenbrüche und offene Wunden behandelt. Seit diesem Vorfall hatte ich massive Probleme im Nackenbereich. Ich litt unter starken Kopf- und Nackenschmerzen hin bis zur Migräne. Die Bewegungseinschränkung nahm im Laufe der Jahre immer mehr zu. Der Leidensdruck war, vor allem wenn man den Arbeitsalltag noch halbwegs gut meistern möchte, zeitweise enorm groß. Ich habe im Lauf der Jahre einige Orthopäden, Neurochirurgen und Neurologen in der Hoffnung auf Hilfe und Linderung meiner Beschwerden aufgesucht. Ich habe viele Therapien durchgeführt, wie z. B. eine Atlas-Impuls-Therapie, Schmerztherapien in Form von Spritzen unter CT, Physiotherapie, Muskelentspannungstherapien, Reha-Sport, Massagen, Spritzen, Akupunktur usw. Natürlich habe ich auch kurzfristig ein wenig Linderung verspüren können, aber leider nie von langer Dauer. Zu allem Übel habe ich auch eine Menge an Schmerzmitteln einnehmen müssen. Als es Ende 2015 mal wieder heftig mit den Beschwerden war, stand der Entschluss fest, nun einmal einen Chiropraktiker aufzusuchen. Das war eine Behandlungsform, die ich noch nicht ausprobiert hatte. Von mehreren Seiten wurde mir Herr Brinkpeter empfohlen. Und ich muss sagen, ich bedauere, dass ich das nicht schon Jahre früher getan habe. Nach einem ca. einstündigen Vortrag in seiner Praxis war ich bereits überzeugt von seiner Behandlungsmethode und bekam auch zeitnah einen Termin. Ich begebe mich jetzt seit einem halben Jahr regelmäßig in „seine Hände“ und werde dies fortführen, solange es nötig ist. Meine messbaren Werte haben sich so positiv entwickelt, dass sie fast schon optimal sind. Ich habe ein ganzes Stück Lebensqualität zurückgewonnen. Ich bin viel ausgeglichener, habe einen wacheren Geist und bin bis auf ganz wenige Ausnahmen schmerzfrei. Ich fühle mich einfach gut! Ganz wichtig ist mir aber, dass ich die Schmerzmittel drastisch reduzieren konnte. Wäre ich Jahre früher in seine Praxis gegangen, wäre mir vieles erspart geblieben. Jetzt erfreue ich mich allerdings umso mehr über meine zurückgekehrte Mobilität. Es ist mir ein großes Bedürfnis, mich auf diesem Wege bei Herrn Brinkpeter und seinem Team zu bedanken. Ich werde Ihre Praxis weiterempfehlen, denn dort begibt man sich in ein positives Umfeld und eine professionelle Behandlung. Meine erhöhten Harnsäurewerte und gelegentlichen Gichtanfälle spielten für mich im Zusammenhang mit der Chiropraktik bis dahin keine Rolle. Aufgrund aktueller Messungen des Harnsäurewerts habe ich aber die Vermutung, dass durch die Bearbeitung der Wirbelstellungen eine Verbesserung eingetreten ist, die anders nur durch Dauermedikation zu erreichen gewesen wäre. Ob diese Vermutung bei einer wissenschaftlichen Untersuchung Bestand hat, ist für mich eine interessante Frage. Zur Klärung dieser müssten wohl genauere Untersuchungen ähnlich gelagerter Fälle stattfinden, u. a. eine Auswahl geeigneter Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel verbunden mit einer Indikation zur chiropraktischen Behandlung, laufende Messungen während der Behandlung und Auswertung der Ergebnisse unter Berücksichtigung sonstiger Einflussfaktoren. Für mich ist jedoch erst einmal die Wirkung wichtiger. Wenn sich dauerhaft bestätigt, dass die Harnsäurewerte in einem unkritischen Bereich bleiben, empfinde ich das als weiteres überzeugendes Ergebnis der Chiropraktik – jedenfalls für mich. Meine Vorgeschichte zu Harnsäure/Gicht: Im Jahr 2007 hatte ich einen ersten Gichtanfall mit den typischen Symptomen (extremer Berührungsschmerz am Grundgelenk des rechten Großzehs). Die Behandlung erfolgte klassisch mit Colchizin und Diclofenac. Ich versuchte zunächst, den Harnsäurewert durch eine Ernährungsumstellung zu senken (Verzicht auf alkoholische Getränke, Reduzierung der Purinaufnahme über Lebensmittel). Der Erfolg war relativ gering. Der durchschnittliche Harnsäurewert ging von 7,7mg/dl Blut auf 7 mg/dl Blut zurück. Gichtanfälle traten trotzdem gelegentlich auf. (Nach Quellen im Internet steigt die Wahrscheinlichkeit von Gichtanfällen bei einem Harnsäurespiegel von über 6mg/dl Blut stark an). In der zweiten Jahreshälfte 2015 begann ich eine Behandlung mit Allopurinol als Dauermedikation, die zwar die Harnsäurewerte auf ca. 3mg/dl Blut senkte, aber nach einem Monat wegen Nebenwirkungen beendet wurde. Am Ende des Jahres 2015 lagen die Harnsäurewerte wieder bei 7–8mg/dl Blut. Ergänzender Hinweis: Ich messe den Harnsäurewert nicht durchgehend, sondern nur dann, wenn durch Änderung der Lebensweise oder andere Umstände eine Veränderung des Werts zu erwarten ist, dann aber über mehrere Tage/Wochen (aufgrund der Messmethode gibt es eine Streuung der Ergebnisse, die am besten durch Mittelung ausgeglichen wird). Nach dem Erfolg der ersten chiropraktischen Behandlungsserie im Januar und Februar 2016 und in Erinnerung an den Einführungsvortrag von Herrn Brinkpeter über die Wirkung von Wirbelfehlständen auf die inneren Organe überlegte ich, ob evtl. die Funktion von Leber und Nieren verbessert worden sein könnte. Im Verlauf der zweiten Behandlungsserie habe ich daher über eine Woche meinen Harnsäurespiegel gemessen. Er lag jetzt, im April 2016, bei durchschnittlich 5,3mg/dl Blut. Ich habe zur Zeit auch keine Gichtanfälle. Angelika Heilmann[/bg_collapse]
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